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zilo e zalo – visão do pensamneto

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ORIGINAL SONGTEXTE

Toada. Emaranhado entre meio a multidão. Quase perdido num intenso movimento. Eu fecho os olhos e revejo meu sertão. Eu vejo tudo na visão do pensamento.. Vejo mamãe buscar água na mina. Levando o balde e meu maninho no colo. E no regato que despenca da colina. Escuto ao longe as batidas do monjolo.. Esta paisagem que na mente eu revejo. Este cenário que jamais eu esqueci. É um pedaço do meu mundo sertanejo. E um cantinho do sertão onde nasci.. Vejo o meu pai com um cigarro de palha. Sentado na porta na soleira da tapera. Vejo o piquete de gramínea que se orvalha. Vem o sereno das manhas de primavera.. Nas noites calmas o silencio interrompendo. Por um barulho que sobre natural. Um rito triste, um lamento, um gemido. E a cantiga de um pequeno urutau.

ÜBERSETZUNG

Toada. Verheddert in einer Menschenmenge. Fast verloren in einer intensiven Bewegung. Ich schließe meine Augen und lasse meinen Sertão Revue passieren. Ich sehe alles in der Vision der Gedanken... Ich sehe Mama, wie sie Wasser aus der Mine holt. Sie trug den Eimer und meinen kleinen Bruder auf dem Schoß. Und in dem Bach, der vom Hügel fällt. Ich höre in der Ferne das Schlagen der Monjolo... Diese Landschaft, die ich in meinem Kopf wieder sehe. Eine Kulisse, die ich nie vergessen werde. Es ist ein Stück meiner Sertanejo-Welt. Und eine kleine Ecke der Hinterwäldler, wo ich geboren wurde... Ich sehe meinen Vater mit einer Strohzigarette. Sitzt an der Tür auf der Schwelle der Tapera. Ich sehe den grasbewachsenen Pfahl, der taut. Die heiteren Frühlingsmorgen... In den ruhigen Nächten unterbricht die Stille. Durch ein Geräusch, das nur allzu natürlich ist. Ein trauriger Ritus, ein Klagelied, ein Stöhnen. Und das Lied eines kleinen Urutau.

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