Raubtier-Hymn

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ORIGINAL SONGTEXTE

Ingenting är evigt och ingenting är vunnet i hemmets härd.
Ingenting är givet till den som ej något ger.
Ingen ära dväljs under pläden som gömmer ett rostigt svärd.
Meningen med livet är kampen om något mer. Finns det blott heder, så finns det nog hopp.
Än flyger örnen vid klipphällens topp.
Än flyger pilen och äran med den.
Än finns det barska och frostbitna män. Vita vidder väntar på den som är redo att trotsa dem.
Stora sjöfall bidar blott tid för en överman.
Hårda strider hindrar den väg som en dag skola leda hem.
Ty än finnas de som ha viljan, och de som kan. Än finns det heder, än finns det hopp.
Än flyger örnen vid klipphällens topp.
Än flyger pilen och äran med den.
Än finns det barska och frostbitna män. Hornet emot skyn
Äran i din syn Det är tid att korsa haven,
fatta strängen, greppa staven.
Man får vila ut i graven,
i en svart och frusen grop. Vinden river, havet svallar,
hör hur efterlivet kallar,
över benknotor och skallar,
emot nordan, bit ihop. 

ÜBERSETZUNG

Nichts ist für ewig und nicht ist gewonnen im trauten Heim
Nichts ist dem gegeben der selbst nichts gibt.
Es ist keine Ehre unter dem Tuch, das ein rostiges Schwert verbirgt.
Der Sinn des Lebens, das ist der Kampf um etwas mehr. Gibt es noch Ehre, so gibt es noch Hoffnung.
Noch fliegt der Adler um felsige Gipfel.
Noch fliegt der Pfeil, und die Ehre mit ihm.
Noch gibt es raue und vom Frost zerfurchte Männer. Die Weißen Weiten erwarten den, der bereit ist ihnen zu trotzen.
Der Große Wasserfall harrt nur aus, bis da ein Meister ist.
Harte Kämpfe blockieren den Weg, der der einmal nach Hause führen wird.
Denn noch gibt es die, die den Willen haben, und die, die es können. Noch gibt es Ehre, noch gibt es Hoffnung.
Noch fliegt der Adler um felsige Gipfel.
Noch fliegt der Pfeil, und die Ehre mit ihm.
Noch gibt es raue und vom Frost zerfurchte Männer. Das Horn gen Himmel.
Die Ehre in deinem Blick. Es ist Zeit über das Meer zu fahren,
fass die Sehne, ergreife den Stab.
Ausruhen kann man in Grabe,
in einer schwarzen, gefrorenen Grube. Der Wind, er reißt, das Meer, es wogt,
höre wie das Jenseits ruft.
Über Knochen und Schädel,
dem Nordwind entgegen, beiß dich durch! 

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