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Phantasmagoria (United States) ( Carnivorous Lamb, Ellen Grieves)-La viuda de Don Miguel

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ORIGINAL SONGTEXTE

La viuda de Don Miguel, Raquel
Paseaba por la calle treinta dos
En sus brazos tiene un ramo de clavel
Y al camposanto llorando se fue. Don Miguel era amo de su tierra
Con la hermosa poblana se casó
Era la hija de un tendero
Que por unos centavos se la vendió. Y era la más bella de sus hijas
La misma imagen de su señora mujer
Que cuando la creó el Señor
De un puñal de tierra él la juntó. Raquel, la morena poblana
Todo hombre tenía celos de Don Miguel
Que tenía como esposa una virgen
Y hasta milagros ella concede.  El pueblo está dividido en dos
Unos le decían bruja, novia hechicera
Unos le llamaban santa, hija de Dios
Hija del Diablo y del Creador. Don Miguel a su esposa nunca tocó
Dice que lo hizo para proteger su honor
Su querida Raquel esto lo oyó
Y con brazos abiertos, su amor le entregó. Por unos años fueron muy felices
De chismes el pueblo se resignó
Pero vino y fue la maldita enfermedad
Y a Don Miguel la parca se lo llevó. Ahora viuda e inconsolable
Su llanto todo el pueblo escuchó
Un llanto tan apenado
En su tumba muerta quedó. 

ÜBERSETZUNG

Die Witwe des Don Miguel, Raquel,
Ging durch die zweiunddreißigste Straße.
Mit einem Nelkenstrauß in Arm
Ging sie weinend zum Friedhof. Don Miguel war der Eigner ihres Landes.
Er heiratete die Schöne aus Puebla,
Eines Ladenbesitzers Tochter,
Der sie für ein paar Centavos ihm verkaufte. Und sie war die schönste seiner Töchter,
Das Ebenbild seiner werten Gemahlin;
Denn als der Herr diese erschuf
Aus einer Handvoll Erde, fügte er sie hinzu. Raquel, die Dunkelhaarige aus Puebla -
Ein jeder beneidete Don Miguel um sie,
Denn er hatte als Weib eine Jungfrau,
Und geradezu Wunder bewirkte sie. Das Dorf war gespalten in zwei Lager,
Die einen nannten sie Hexe, Freundin der Zauberei,
Die anderen eine Heilige, eine Tochter des Herrn -
Tochter des Teufels und des Schöpfers. Don Miguel berührte niemals sein Weib,
Er sagte, er wolle so ihre Ehre schützen.
Seine geliebte Raquel hörte dies,
Und mit offenen Armen schenkte sie ihm ihre Liebe. Für einige Jahre waren sie glücklich,
Die Leute hörten mit dem Gerede auf.
Doch die verfluchte Krankheit kam und ging,
Und den Don Miguel nahm die Parze mit. Nun war sie Witwe und fand keinen Trost,
Ihr Weinen hörte das ganze Dorf,
Ein Weinen, so voller Schmerz.
Man fand sie tot auf seinem Grabe. 

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