Paolo Meneguzzi-Fragile

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ORIGINAL SONGTEXTE

Ho sempre detto che la vita è imprevedibile
Che la certezza è solo un’illusione fragile
Finchè l’amore resta una promessa labile
Sei sempre utile ma mai indispensabile
Ho visto fiori rompere le pietre solide
E mai nessuno scalfire il muro dell’impossibile
Noi siamo anime rinchiuse in delle macchine
Già programmate per non superare il limite I sentimenti, sono le prove, che in ogni uomo non esiste la ragione
Finchè l’istinto resta ancora l’unico padrone
Non c’è pensiero che controlli l’emozione.
E le paure no, non hanno nome
So solo che ritornano quando va via la luce
Mentre la notte ingoia tutte le parole
Sono più fragile non posso gridare Come se, nel tuo blu, possa volare ancora
Un po’ di me, fragile, stringimi piano amore
E parlami, adesso, di te… Passano i giorni su quel maledetto calendario
Maledico pure il tempo più abitudinario
Vorrei trovarti sopra il mio stesso binario
Per fare un viaggio senza meta e senza orario. Come dice quella frase?
“chi sta fuori vede chiaro, chi c’è dentro è cieco”
E allora voglio essere cieco, voglio il buio intenso
Se servisse a far riaccendere il tuo cuore spento
Alcuni vedono le cose di un solo colore
Ma la bellezza si nasconde nelle sfumature
Ricominciamo adesso dal presente
Come quando mi dicevi sarà per sempre Come se, nel tuo blu, possa volare ancora
Un po’ di me, fragile, stringimi piano amore
E parlami, adesso….
Come se, da quaggiù, possa toccarti ancora
Pagine di poesia scorrono vive
Ora, parlami adesso di te La vita che vogliamo la facciamo
Perché diventiamo ciò che più desideriamo
E di io rivoglio te, solo te, nessun’altra.
Perché ho bisogno della tua presenza in ogni stanza…
Due punti, un’altra storia, punto e accapo.
Le parole che ci uniscono le sai anche tu,
ma io lo sento, siamo ancora vivi, ancora vivi… Dammi la mano, non pensare più…. Come se, nel tuo blu, possa volare ancora
Un po’ di me, fragile, stringimi piano amore
E parlami, adesso..
Come se, da quaggiù, possa toccarti ancora
Pagine di poesia scorrono vive
Ora, parlami adesso di te Ho sempre detto che la vita è imprevedibile
Che la certezza è solo un’illusione fragile
Finchè l’amore resta una promessa labile
Sei sempre utile ma mai indispensabile.. Dammi la mano, non pensare più..
Dammi la mano, non pensare, non pensare più… 

ÜBERSETZUNG

Ich habe immer gesagt, dass das Leben unvorhersehbar ist
Dass die Gewissheit nur eine labile Illusion ist
Solange die Liebe ein labiles Versprechen bleibt
Du bist immer erstrebenswert aber nie unentbehrlich
Ich habe Blumen gesehen, die durch feste Steine brachen
Und niemanden jemals die Mauer des Unmöglichen schrammen
Wir sind eingeschlossene Seelen in Maschinen
Schon darauf programmiert, nie über die Grenzen hinauszugehen Die Gefühl sind der Beweis dafür, dass in keinem Menschen die Vernunft regiert
Solange der Instikt der wahre Herr bleibt
Es gibt keinen Gedanken, der die Gefühle kontrolliert
Und die Ängste, nein, sie haben keinen Namen
Ich weiss nur, dass sie zurückkommen, wenn das Licht erlischt
Während die Nacht die Worte schluckt
Bin ich noch zerbrechlicher, ich kann nicht schreien Als ob ich in deinem Himmel wieder fliegen könnte
Ein bisschen von mir, schwach, drück mich sachte, Liebes
Und erzähl mir von dir, jetzt, von dir ... Es vergehen die Tage auf diesem verfluchten Kalender
Verflucht auch diese Zeit der Gewohnheiten
Ich möchte dich auf meinem eigenen Weg finden
Um eine Reise ohne Ziel und Zeitplan zu machen. Wie geht dieses Sprichwort?
"Wer draussen steht, sieht klar, wer drinnen ist, ist blind"
Und nun möchte ich blind sein, ich möchte die intensive Dunkelheit
Wenn es dazu dienen würde, dein erloschenes Herz wieder neu zu entfachen
Manche sehen die Dinge nur in einer einzigen Farbe
Aber Schönheit entsteht aus den Nuancen
Beginnen wir jetzt wieder mit der Gegenwart
So als du mir gesagt hast, es sei für immer Als ob ich in deinem Himmel wieder fliegen könnte
Ein bisschen von mir, schwach, drück mich sachte, Liebes
Und sprich mit mir, jetzt
So als ob ich dich von dort unten noch berühren könnte
Seiten der Poesie strömen stetig
Nun, erzähl mir jetzt von dir Das Leben, das wir wollen, das erleben wir
Weil wir das werden, was wir uns am meisten wünschen
Und ich will dich wieder, nur dich, keine andere
Weil ich deine Anwesenheit in jedem Raum brauche
Zwei Punkte, eine andere Geschichte, Punkt und los!
Die Worte, die uns einten, auch du kennst sie
Aber ich spüre es, wir sind noch lebendig, noch lebendig Gib mir die Hand, denk nicht mehr ... Als ob ich in deinem Himmel wieder fliegen könnte
Ein bisschen von mir, schwach, drück mich sachte, Liebes
Und sprich mit mir, jetzt
So als ob ich dich von dort unten noch berühren könnte
Seiten der Poesie strömen stetig
Nun, erzähl mir jetzt von dir Ich habe immer gesagt, dass das Leben unvorhersehbar ist
Dass die Gewissheit nur eine labile Illusion ist
Solange die Liebe ein labiles Versprechen bleibt
Du bist immer erstrebenswert aber nie unentbehrlich Gib mir die Hand, denk nicht mehr ...
Gib mir die Hand, denk nicht mehr, denk nicht mehr 

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