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Lando Fiorini ( Leopoldo Fiorini)-La società de li magnaccioni

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ORIGINAL SONGTEXTE

Fatece largo che passamo noi,
’sti giovanotti de ’sta Roma bella,
semo regazzi fatti cor pennello,
e le regazze famo innamorà.
E le regazze famo innamorà. Ma che ce frega, ma che ce ’mporta,
si l’oste ar vino c’ha messo l’acqua,
e noi je dimo, e noi je famo,
"C’hai messo l’acqua, e nun te pagamo."
Ma però noi semo quelli
che j’arisponnemo in coro:
"È mejo er vino de li Castelli
che questa zozza società." E si per caso vie’ er padron de casa,
de botto te la chiede la pigione,
e noi j’arisponnemo: "A sor padrone
t’amo pagato e ’n te pagamo più.
T’amo pagato e ’n te pagamo più." Che ce arifrega che ce arimporta
si l’oste ar vino c’ha messo l’acqua
e noi je dimo, e noi je famo:
"C’hai messo l’acqua e nun te pagamo."
Ma però noi semo quelli
che j’arisponnemmo in coro:
"È mejo er vino de li Castelli
che questa zozza società." Ce piaceno li polli,
l’abbacchi e le galline,
perché so’ senza spine,
nun so’ come er baccalà.
La società dei magnaccioni,
la società de la gioventù,
a noi ce piace de magna’ e beve,
e nun ce piace de lavora’. Portece n’antro litro,
che noi se lo bevemo,
e poi j’arisponnemo:
"Embe’, embe’, che c’è?" E quanno er vino, embè,
t’ariva ar gozzo, ’mbè,
ar gargarozzo, ’mbè,
ce fa ’n ficozzo, ’mbè.
Pe’ falla corta, pe’ falla breve,
chiamamo l’oste: "Portece da beve,
da beve, da beve, ah, ah." 

ÜBERSETZUNG

Platz da, wir kommen durch,
Die jungen Männer dieses schönen Roms,
Wir sind hübsche Jungs, Kunstwerke,
Und die Mädchen lassen wir in Liebe entflammen.
Und die Mädchen lassen wir in Liebe entflammen. Uns kümmert es nicht, uns interessiert es nicht,
Wenn der Wirt Wasser in den Wein getan hat,
Wir werden ihm sagen, wir werden ihm sagen:
"Du hast Wasser reingetan, und wir zahlen dir nichts."
Jedenfalls aber sind wir diejenigen,
Die im Chor verkünden:
"Besser der Wein der Schlösser
Als diese schmutzige Gesellschaft". Und wenn der Hausherr zufällig kommt
Und plötzlich fordert, die Miete zu bezahlen,
Dann antworten wir: "Werter Hausherr,
Wir haben bereits bezahlt, und wir zahlen dir nichts mehr."
Wir haben bereits bezahlt, und wir zahlen dir nichts mehr." Auch hier kümmert es uns nicht, uns interessiert es nicht,
Wenn der Wirt Wasser in den Wein getan hat,
Wir werden ihm sagen, wir werden ihm sagen:
"Du hast Wasser reingetan, und wir zahlen dir nichts."
Jedenfalls aber sind wir diejenigen,
Die im Chor verkünden:
"Besser der Wein der Schlösser
Als diese schmutzige Gesellschaft". Wir genießen Hühnchen,
Lämmer und Hühner,
Denn sie haben keine Gräten,
Sie sind nicht wie der Kabeljau.
Die Gesellschaft der großen Vielfraße,
Die Gesellschaft der Jugend,
Wir essen und trinken gerne,
Und wir schätzen es nicht, zu arbeiten. Bring uns noch 'ne Flasche,
Auf dass wir trinken,
Und dann antworten wir ihm:
"Na, was ist denn komisch?" Und wenn der Wein, na ja,
Uns in die Kehle läuft, na ja,
In unsere Speiseröhren, na ja,
Macht er uns eine Beule, na ja,
Um es kurz zu machen, um es kurz zu machen,
Lasst uns uns den Kellner rufen: "Bring uns 'nen Drink,
Bring uns 'nen Drink, 'nen Drink, ah, ah ". 

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