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  • Ich lebe, als wäre ich schon tot… Es gibt kein Blut in meinen Adern außer der Dunkelheit. Ich bin nicht von dieser Welt, ich bin eine Inkarnation im Exil, Ich bin allen fremd, ich gehöre niemandem auf dieser Welt. Ich suchte den Ausweg in der Utopie, Doch fand ich Frieden in der Apokalypse. Ab und zu bin ich vereint, Indem ich dem Himmel mich unterwerfe. Wie würde ich leben, was würde ich ohne diese Flüsse tun? Die klarste Zeit meines Lebens ist – wenn ich sie ansehe. Melancholie ist das brennende Verlangen nach anderen Welten. Auch wenn ich nie sehe, was diese Welt ist. Die ruinöse Leere in jedem Teil des Körpers – Hier ist sie, die Melancholie, Mein Revier, meine Heimat ist diese Nichtexistenz, Das mystische Dasein vor Gott. Mein ewiges Sehnen galt immer Vergessenen Göttinnen und leeren Heiligtümern. Mein Großvater und mein Urgroßvater – ich trage sie im Blut, Indem ich all diese Scherben an mich heranlasse. Der Himmel ist dunkel und neblig: Als täuschte mein Gewissen das Firmament. Wir alle leben mit einem tödlichen Wunsch Und warten auf den Hirtenstern. -be gēidamai na āustras swāikstan. „

Ich lebe, als wäre ich schon tot… Es gibt kein Blut in meinen Adern außer der Dunkelheit. Ich bin nicht von dieser Welt, ich bin eine Inkarnation im Exil, Ich bin allen fremd, ich gehöre niemandem auf dieser Welt. Ich suchte den Ausweg in der Utopie, Doch fand ich Frieden in der Apokalypse. Ab und zu bin ich vereint, Indem ich dem Himmel mich unterwerfe. Wie würde ich leben, was würde ich ohne diese Flüsse tun? Die klarste Zeit meines Lebens ist – wenn ich sie ansehe. Melancholie ist das brennende Verlangen nach anderen Welten. Auch wenn ich nie sehe, was diese Welt ist. Die ruinöse Leere in jedem Teil des Körpers – Hier ist sie, die Melancholie, Mein Revier, meine Heimat ist diese Nichtexistenz, Das mystische Dasein vor Gott. Mein ewiges Sehnen galt immer Vergessenen Göttinnen und leeren Heiligtümern. Mein Großvater und mein Urgroßvater – ich trage sie im Blut, Indem ich all diese Scherben an mich heranlasse. Der Himmel ist dunkel und neblig: Als täuschte mein Gewissen das Firmament. Wir alle leben mit einem tödlichen Wunsch Und warten auf den Hirtenstern. -be gēidamai na āustras swāikstan. „

Songtexte & Übersetzung: Ich lebe, als wäre ich schon tot... Es gibt kein Blut in meinen Adern außer der Dunkelheit. Ich bin nicht von dieser Welt, ich bin eine Inkarnation im Exil, Ich bin allen fremd, ich gehöre niemandem auf dieser Welt. Ich suchte den Ausweg in der Utopie, Doch fand ich Frieden in der Apokalypse. Ab und zu bin ich vereint, Indem ich dem Himmel mich unterwerfe. Wie würde ich leben, was würde ich ohne diese Flüsse tun? Die klarste Zeit meines Lebens ist - wenn ich sie ansehe. Melancholie ist das brennende Verlangen nach anderen Welten. Auch wenn ich nie sehe, was diese Welt ist. Die ruinöse Leere in jedem Teil des Körpers - Hier ist sie, die Melancholie, Mein Revier, meine Heimat ist diese Nichtexistenz, Das mystische Dasein vor Gott. Mein ewiges Sehnen galt immer Vergessenen Göttinnen und leeren Heiligtümern. Mein Großvater und mein Urgroßvater - ich trage sie im Blut, Indem ich all diese Scherben an mich heranlasse. Der Himmel ist dunkel und neblig: Als täuschte mein Gewissen das Firmament. Wir alle leben mit einem tödlichen Wunsch Und warten auf den Hirtenstern.  – be gēidamai na āustras swāikstan. " Unten findest du die Songtexte mit Übersetzungen nebeneinander! Auf unserer Website geben es viele weitere Songtexte mit Übersetzungen von Ich lebe, als wäre ich schon tot... Es gibt kein Blut in meinen Adern außer der Dunkelheit. Ich bin nicht von dieser Welt, ich bin eine Inkarnation im Exil, Ich bin allen fremd, ich gehöre niemandem auf dieser Welt. Ich suchte den Ausweg in der Utopie, Doch fand ich Frieden in der Apokalypse. Ab und zu bin ich vereint, Indem ich dem Himmel mich unterwerfe. Wie würde ich leben, was würde ich ohne diese Flüsse tun? Die klarste Zeit meines Lebens ist - wenn ich sie ansehe. Melancholie ist das brennende Verlangen nach anderen Welten. Auch wenn ich nie sehe, was diese Welt ist. Die ruinöse Leere in jedem Teil des Körpers - Hier ist sie, die Melancholie, Mein Revier, meine Heimat ist diese Nichtexistenz, Das mystische Dasein vor Gott. Mein ewiges Sehnen galt immer Vergessenen Göttinnen und leeren Heiligtümern. Mein Großvater und mein Urgroßvater - ich trage sie im Blut, Indem ich all diese Scherben an mich heranlasse. Der Himmel ist dunkel und neblig: Als täuschte mein Gewissen das Firmament. Wir alle leben mit einem tödlichen Wunsch Und warten auf den Hirtenstern. ! Sieh dich unser Archiv und die anderen Songtexte an, klicke beispielsweise auf den Buchstaben I von Ich lebe, als wäre ich schon tot... Es gibt kein Blut in meinen Adern außer der Dunkelheit. Ich bin nicht von dieser Welt, ich bin eine Inkarnation im Exil, Ich bin allen fremd, ich gehöre niemandem auf dieser Welt. Ich suchte den Ausweg in der Utopie, Doch fand ich Frieden in der Apokalypse. Ab und zu bin ich vereint, Indem ich dem Himmel mich unterwerfe. Wie würde ich leben, was würde ich ohne diese Flüsse tun? Die klarste Zeit meines Lebens ist - wenn ich sie ansehe. Melancholie ist das brennende Verlangen nach anderen Welten. Auch wenn ich nie sehe, was diese Welt ist. Die ruinöse Leere in jedem Teil des Körpers - Hier ist sie, die Melancholie, Mein Revier, meine Heimat ist diese Nichtexistenz, Das mystische Dasein vor Gott. Mein ewiges Sehnen galt immer Vergessenen Göttinnen und leeren Heiligtümern. Mein Großvater und mein Urgroßvater - ich trage sie im Blut, Indem ich all diese Scherben an mich heranlasse. Der Himmel ist dunkel und neblig: Als täuschte mein Gewissen das Firmament. Wir alle leben mit einem tödlichen Wunsch Und warten auf den Hirtenstern.  und sieh, welche Lieder wir mehr von Ich lebe, als wäre ich schon tot... Es gibt kein Blut in meinen Adern außer der Dunkelheit. Ich bin nicht von dieser Welt, ich bin eine Inkarnation im Exil, Ich bin allen fremd, ich gehöre niemandem auf dieser Welt. Ich suchte den Ausweg in der Utopie, Doch fand ich Frieden in der Apokalypse. Ab und zu bin ich vereint, Indem ich dem Himmel mich unterwerfe. Wie würde ich leben, was würde ich ohne diese Flüsse tun? Die klarste Zeit meines Lebens ist - wenn ich sie ansehe. Melancholie ist das brennende Verlangen nach anderen Welten. Auch wenn ich nie sehe, was diese Welt ist. Die ruinöse Leere in jedem Teil des Körpers - Hier ist sie, die Melancholie, Mein Revier, meine Heimat ist diese Nichtexistenz, Das mystische Dasein vor Gott. Mein ewiges Sehnen galt immer Vergessenen Göttinnen und leeren Heiligtümern. Mein Großvater und mein Urgroßvater - ich trage sie im Blut, Indem ich all diese Scherben an mich heranlasse. Der Himmel ist dunkel und neblig: Als täuschte mein Gewissen das Firmament. Wir alle leben mit einem tödlichen Wunsch Und warten auf den Hirtenstern.  in unserem Archiv haben, wie z. B. be gēidamai na āustras swāikstan. " .

ORIGINAL SONGTEXTE

ÜBERSETZUNG

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