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ORIGINAL SONGTEXTE
Todos que nascem no mundo. Tem seu destino marcado. A sina do Zé Inácio. Era negociar com gado. Num transporte a Mato Grosso. Ele ajustou dois empregados. Porque os bois que ele comprava. Dia a dia aumentava. Seu trabalho era dobrado. Zé Inácio inocente. Que nada desconfiava. Que aqueles peões estranhos. De má fé lhe acompanhava. Pra roubar sua boiada. E o dinheiro que levava. E aqueles desordeiros. Mataram o boiadeiro. Na hora que repousava. Os dois seguiram viagem. Cortando aquele estradão. Vamos beber a saúde. Na primeira povoação. Enquanto um foi buscar pinga. O outro ficou de plantão. Não se esqueça do virado. Pra nós ficar reforçado. E atravessar o sertão. Admirando a boiada. O peão ficou a pensar. Se eu ficar dono de tudo. Mais rico que eu não há. Quando o outro foi chegando. Ele correu amoitá. Com dois tiros bem certeiros. Liquidou o companheiro. Que acabava de chegá. Tem um ditado no mundo. Quem muito quer nada tem. Quando foi comê o virado. O castigo pra ele vem. Pois estava envenenado. E ali morreu também. Hoje aquela boiada. No sertão vive alongada. E não pertence pra ninguém. (Pedro Paulo Mariano - Santa Maria da Serra-SP)
ÜBERSETZUNG
Jeder, der in die Welt geboren wird. Hat sein Schicksal gezeichnet. Das Schicksal von Zé Inácio War mit Rindern zu verhandeln. In einem Transport nach Mato Grosso. Er hat zwei Mitarbeiter eingestellt. Weil die Ochsen, die er gekauft hat. Tag für Tag erhöht. Seine Arbeit wurde verdoppelt. Zé Inácio unschuldig. Er hat keinen Verdacht geschöpft. Dass diese seltsamen Leute der Bösgläubigkeit waren bei ihm. Um sein Vieh zu stehlen. E o dinheiro que levava. Und diese Störenfriede. Sie haben den Viehtreiber getötet. Gerade als er sich hinlegte. Die beiden setzten ihren Weg fort. Ich schneide durch diese Straße. Trinken wir auf unsere Gesundheit. In der ersten Stadt. Während einer ging, um Schnaps zu holen. Der andere blieb im Dienst. Vergessen Sie den Virado nicht. So können wir stark bleiben. Und überqueren Sie den Sertão. Bewunderung für das Vieh. Der Peon wurde nachdenklich. Wenn ich alles besitze. Es gibt keinen, der reicher ist als ich. Als der andere kam. Er ist gerannt wie der Teufel. Mit zwei gut gezielten Schüssen. Er hat seinen Freund ausgeschaltet. der gerade angekommen war. Es gibt ein Sprichwort auf der Welt. Diejenigen, die viel wollen, haben nichts. Als er ging, um den Truthahn zu essen. Die Strafe für ihn kommt. Weil er vergiftet wurde. Und dort ist er auch gestorben. Heute diese Herde. Im Sertão lebt langgestreckt. Und gehört niemandem. (Pedro Paulo Mariano - Santa Maria da Serra-SP)