• Homepage
  • >
  • Z
  • >
  • Zen Circus-L’amore è una dittatura

Zen Circus-L’amore è una dittatura

Songtexte & Übersetzung: Zen Circus – L'amore è una dittatura Unten findest du die Songtexte mit Übersetzungen nebeneinander! Auf unserer Website geben es viele weitere Songtexte mit Übersetzungen von Zen Circus! Sieh dich unser Archiv und die anderen Songtexte an, klicke beispielsweise auf den Buchstaben Z von Zen Circus und sieh, welche Lieder wir mehr von Zen Circus in unserem Archiv haben, wie z. B. L'amore è una dittatura .

ORIGINAL SONGTEXTE

Ci hanno visti nuotare in acque alte fino alle ginocchia
Ed inchinarci alle zanzare pregandole di non mescolare
Il nostro sangue a quello dei topi arrivati in massa con le maree Le porte aperte, i porti chiusi, e sorrisi agli sconosciuti
Che ci guardano attoniti mentre ci baciamo,
Da uomo a uomo, mano nella mano Una sigaretta non lo racconta ci vuole forse una vita intera
O una canzone non certo questa,
Altri maestri, altri genitori Che non rinfacciano quello che sei, quello che vuoi
Quello che eri
Esistere è giusto un momento
Chi vive nel tempo muore contento E sì, ci hanno visti contare le pietre di questo deserto
Pazienza, perdere tempo con il cielo, farlo di lavoro
Pagati per immaginare qualcosa che non puoi fotografare Mi spiego meglio, senza nascondermi dietro a cazzate
Scritte per caso in questa palestra dell’orrore
Ecco la pietra, ecco il peccato,
Un cane pastore lo fa per amore,
Non per denaro, non per rancore, Non per la lana esiste il gregge
Né per la legge
Siamo delle antenne, dei televisori
Emettiamo storie che fanno rumore Cerchiamo la donna della vita o l’uomo della morte
Strade interrotte, eterni sorrisi, figli sangue del nostro lavoro
Non ci somiglieranno, figli ormai del mondo intero
E perdere la monotonia di quando tutto era al suo posto I topi cacciati, debellati, mostri tutti sotto al letto
E lasciar volare via quell’abbraccio conosciuto
Di chi in nome del tuo bene ha distrutto il tuo passato
Quando arrivi tu se ne vanno gli altri Sai che non va bene ma ti piace arrangiarti
Come fanno in quei paesi che non sappiamo pronunciare
Ma che ci piace addomesticare a parole
Ero presente al momento dei fatti Il fatto non sussiste
Mettetelo agli atti
Ma non hai paura di nessuno
Se non della tua statura Hai la democrazia dentro al cuore
Ma l’amore è una dittatura
Fatta di imperativi categorici
Ma nessuna esecuzione Mentre invece l’anarchia la trovi dentro ogni emozione
Tu stammi vicino, anzi lontano abbastanza
Per guardarti il viso dalla stanza dei miei occhi
Aperti o chiusi, non importa
Sono occhi quindi comunque una porta aperta
Il tempo passa lo senti da questo orologio Mentre lavori dentro un bar, ad una pressa o in un ufficio e
E speri ancora che qualcuno sia lì fuori ad aspettarti,
Non per chiederti dei soldi, neanche per derubarti,
Non per venderti la droga e soffiarti il posto di lavoro
Ma per urlarti in faccia, che sei l’unica, sei il solo
Sei l’unica, sei il solo 

ÜBERSETZUNG

Sie sahen uns in Gewässern schwimmen, die ans Knie reichten
Und uns vor den Mücken verbeugen, und sie bitten, unser Blut
Mit dem der Mäuse nicht zu mischen, die massenhaft mit der Flut kamen Die offenen Türen, die geschlossenen Hafen, und Lächeln zu Fremden
Die uns erstarrt anschauen, während wir uns küssen
Mann zu Mann, Hand in Hand Eine Zigarette kann es nicht erzählen, es braucht vielleicht ein ganzes Leben
Oder ein Lied, natürlich nicht dieses
Andere Lehrer, andere Eltern Die dir es nicht vorwerfen, was du bist, was du willst
Was du warst
Das Existieren ist bloß ein Moment
Wer durch die Zeit lebt, stirbt froh Und ja, sie sahen uns die Steine dieser Wüste zählen
Na schön, Zeit mit dem Himmel verschwenden, das beruflich machen
Bezahlt, um sich etwas vorzustellen, was man nicht fotografieren kann Ich mache mich jetzt klarer, ohne mich hinter Quatsch zu verstecken
Der beiläufig in dieser Turnhalle des Schrecks geschrieben wurde
Hier ist der Stein, hier ist die Sünde
Ein Schäferhund macht es aus Liebe
Nicht für Geld, nicht aus Groll Nicht für die Wolle besteht die Herde
Noch fürs Recht
Wir sind Antennen, Fernseher
Wir emittieren Geschichten, die Lärm machen Wir suchen die Frau des Lebens oder den Mann des Todes
Sackgassen, ewige Lächeln, Kinder Blut unserer Arbeit
Sie werden uns nicht ähnlich sein, jetzt Kinder der ganzen Welt
Und die Monotonie verlieren, als alles in Ordnung war Weggeschickte, vernichtete Mäuse, Monster, alle unterm Bett
Und die bekannte Umarmung fortfliegen lassen
Deren, die im Namen deines Guten deine Vergangenheit zerstört haben
Wenn du kommst, gehen die anderen Du weißt, das geht nicht, doch du tust alles gerne selbst
Wie sie in den Ländern machen, deren Namen wir nicht aussprechen können
Doch die wir mit Worten gerne zähmen
Ich war dabei zum Zeitpunkt der Tat Die Tat überlebt nicht
Legt es fest
Doch du hast vor niemandem Angst
Außer deiner Größe Du hast Demokratie im Herzen
Doch Liebe ist eine Diktatur
Aus kategorischen Imperativen
Doch keiner Hinrichtung Während du Anarchie in jeder Emotion finden kannst
Bleib mir nah, eigentlich fern genug
Damit ich dein Gesicht vom Raum meiner Augen ansehen kann
Auf oder zu ist egal
Sie sind Augen, darum dennoch eine offene Tür
Die Zeit vergeht, du hörst es von dieser Uhr Während du in einer Bar, einer Presse oder einem Büro arbeitest und
Und noch hoffst, jemand wartet da draußen auf dich
Nicht, um dich um Geld zu bitten, nicht mal, um dich zu berauben
Nicht, um dir Drogen zu verkaufen, oder um dir den Beruf zu rauben
Sondern um dir ins Gesicht zu schreien, du bist die Einzige, der Einzige
Du bist die Einzige, der Einzige 

Auf Facebook teilen
Übersetzung Twittern
Auf Whatsapp teilen