Ich weiß noch, dass ich ständig mit dir geredet habe. Weil wir so cool waren. Wir spielten dumme Spiele mit dir und hatten viel Spaß. Ins Kino gehen oder einfach nur abhängen. Eine DVD ansehen, aber jetzt heißt es: "Lass uns essen gehen". Die Limousine holt dich um drei Uhr ab und sagt. Ruf mich auf dem Handy an, ich bin ein bisschen beschäftigt. Ich muss eine Menge Leute anrufen. Wovon redest du? Ich höre es nicht richtig. Weil du immer wieder ausblendest, du kommst nicht durch. Was wirst du tun, wovon du redest? Wem willst du was vormachen? Mit jemandem wie dir gebe ich mich nicht ab. Pass auf, was du tust. Es fing an, als der Ruhm und die Fans immer mehr wurden. Und dann hast du dich verändert. Dann hast du uns gesagt, du wärst cool und wir lagen falsch. Wenn ich dich anrufe, tust du so, als wärst du nicht zu Hause. Du überprüfst deine Anrufer-ID. Ich habe alles gesehen. Warum machst du mir was vor? Ich weiß, dass du viele Probleme hast und sie lösen musst. Aber nicht mit mir, mit mir, mit mir, mit mir, oh nein. Refrain. Ich wünschte, es wäre so wie früher, aber ich bezweifle, dass du dich ändern kannst. Weil du in deinem Ich gefangen bist und es mir egal ist. Weil ich weiß, dass wir nicht die Schuldigen sind, aber wir hatten es am Laufen. Ich will ja kein Hasser sein, aber deine Worte sind nicht zu verstehen. Ich hab die Schnauze voll und mir reicht's. Oooh oooh sag's mir. . Chorus aus.