Songtexte & Übersetzung: Raubtier – Qaqortoq Unten findest du die Songtexte mit Übersetzungen nebeneinander! Auf unserer Website geben es viele weitere Songtexte mit Übersetzungen von Raubtier! Sieh dich unser Archiv und die anderen Songtexte an, klicke beispielsweise auf den Buchstaben R von Raubtier und sieh, welche Lieder wir mehr von Raubtier in unserem Archiv haben, wie z. B. Qaqortoq .
ORIGINAL SONGTEXTE
Hur kan kölden bränna mig så svårt
Att hettan liknar glöd?
Hur kan vinden pina mig så hårt?
Den viskar om min död Vemod tynger varje steg jag tar
Jag fumlar blott tafatt
Jag ger vad liten gnista jag har kvar
Till grym subarktisk natt I gryningsljuset flammar brand
Jag ser ett öde, fruset land
Jag ser och ber för min själ
Jag fann Qaqortoqs is och snö
Jag tog farväl jag sade adjö
Jag ler, jag fryser ihjäl Så stilla, så mäktig så obeveklig
Den tystnad som jag långsamt drunknar i
En kätting, ett fängsel av iskristaller
När natten är över är jag fri Vilsen i det frusna vita hav
Som ingen bäring har
Min viloplats skall även bli min grav
Evigt blir jag kvar Jag följer blott vår allfaders kompass
Och ödets lumpna giv
Förlikad med mitt ödes tunga lass
Emot mitt efterliv I gryningsljuset flammar brand
Jag ser ett öde, fruset land
Jag ser och ber för min själ
Jag fann Qaqortoqs is och snö
Jag tog farväl jag sade adjö
Jag ler, jag fryser ihjäl Qaqortoq, du skymtar vid gryningsljusen
Ditt anlete skänker mig ro och tröst
Jag skådar i fjärran de varma husen
De skänker mig fröjd i mitt trötta bröst I gryningsljuset flammar brand
Jag ser ett öde, fruset land
Jag ser och ber för min själ
Jag fann Qaqortoqs is och snö
Jag tog farväl jag sade adjö
Jag ler, jag fryser ihjäl I gryningsljuset brinner död
Likt fruset blod är himlen röd
Den ler men vill inget väl
Min tid är ute, allt förbi
om ögonblick är anden fri
Jag ger mitt sista farväl Den mäktiga, kalla lavinen rasar
Obändig, likt vårflodens vilda fall
Förlikning tar platsen från skräck och fasa
Ej ensam, ej sorgsen, ej längre kall
ÜBERSETZUNG
Wie kann die Kälte mich so schwer verbrennen,
dass die Hitze ist wie Glut?
Wie kann der Wind mich so hart peinigen?
Er flüstert von meinem Tod. Wehmut erschwert jeden Schritt den ich gehe,
nur unbeholfen hantiere ich herum.
Ich geb´ jeden Funken, der noch in mir ist
der grausamen, subarktischen Nacht. Ein Feuer brennt im Morgenlicht,
ich seh´ ein ödes, gefrorenes Land.
Ich sehe und bete für meine Seele.
Ich fand Qaqortoqs Eis und Schnee,
ich nahm Abschied, sagte Lebewohl,
ich lächele, ich erfriere. So still, so mächtig, so unnachgiebig,
ist das Schweigen in dem ich langsam ertrinke.
Eine Kette, ein Gefängnis aus Eiskristallen.
Ist die Nacht vorüber bin ich frei. Verloren in dem gerforenen weißen Meer,
das keine Himmelsrichtung kennt.
Mein Ruheplatz wird auch mein Grab,
für immer bleib´ ich hier. Ich folgte nur der Richtung, die Odin mir gab,
und dem vom Schicksal schlecht gegebenen Blatt.
Versöhnt mit des Schicksals schwerer Bürde,
dem Jenseits entgegen. Ein Feuer brennt im Morgenlicht,
ich seh´ ein ödes, gefrorenes Land.
Ich sehe und bete für meine Seele.
Ich fand Qaqortoqs Eis und Schnee,
ich nahm Abschied, sagte Lebewohl,
ich lächele, ich erfriere. Qartortoq, du schimmerst im Licht des Morgens.
Dein Antlitz schenkt mir Ruhe und Trost.
Ich erblicke in der Ferne die warmen Häuser.
Sie schenken mir Freude in meiner müden Brust. Ein Feuer brennt im Morgenlicht,
ich seh´ ein ödes, gefrorenes Land.
Ich sehe und bete für meine Seele.
Ich fand Qaqortoqs Eis und Schnee,
ich nahm Abschied, sagte Lebewohl,
ich lächele, ich erfriere. Im Morgenlicht,da brennt der Tod.
Der Himmel ist wie gefrorenes Blut so rot.
Er lächelt, aber har nichts Gutes im Sinn.
Meine Zeit ist abgelaufen, alles ist vorbei,
in weingen Augenblicken ist der Geist frei,
ich spreche mein letztes Lebewohl. Die mächtige kalte Lawine rast hernieder,
unbändig, wie wie der Schneeschmelze wilde Flut.
Versöhnung ersetzt Schrecken und Entsetzen,
nicht mehr allein, nicht traurig und nicht mehr kalt.