ólafur arnalds – no. other

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ORIGINAL SONGTEXTE

Speak slowly, tongue of winter

Leak only strokes of bright moonlight

These streets I‘ve weaved with hunger

Repeatedly with white sheet eyes

Quiver through the nights

Beneath a lonesome moon, I hear

This city croons to me, no other

With dark descending phantoms

Haunts hoary heads the longest wail

Their hollow beat of footsteps

Will follow me midst snowy trail

Beneath a lonesome moon, I hear

This city croons to me, no other

Releasing all too soon, I’m near;

To her my chest gives in, no other

(The grieving streetlights monitored me well, since all was but frost)

X 4

ÜBERSETZUNG

Sprich langsam, Zunge des Winters

Leck nur Striche aus hellem Mondlicht

Diese Straßen, die ich mit Hunger gewebt habe

Wiederholt mit weißen Laken Augen

Zitternd durch die Nächte

Unter einem einsamen Mond, höre ich

Diese Stadt trällert zu mir, keine andere

Mit dunklen, herabsteigenden Gespenstern

Spukt in heiseren Köpfen der längste Klagegesang

Ihr hohles Schlagen der Schritte

Folgen mir inmitten des verschneiten Pfades

Beneath a lonesome moon, I hear

Diese Stadt singt zu mir, keine andere

Sie lässt mich nur allzu bald frei, ich bin nah;

Zu ihr gibt meine Brust nach, keine andere

(Die trauernden Straßenlaternen überwachten mich gut, da alles nur Frost war)

X 4

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