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Michel Sardou ( Michel Charles Sardou)-J’accuse

Songtexte & Übersetzung: Michel Sardou ( Michel Charles Sardou) – J'accuse Unten findest du die Songtexte mit Übersetzungen nebeneinander! Auf unserer Website geben es viele weitere Songtexte mit Übersetzungen von Michel Sardou ( Michel Charles Sardou)! Sieh dich unser Archiv und die anderen Songtexte an, klicke beispielsweise auf den Buchstaben M von Michel Sardou ( Michel Charles Sardou) und sieh, welche Lieder wir mehr von Michel Sardou ( Michel Charles Sardou) in unserem Archiv haben, wie z. B. J'accuse .

ORIGINAL SONGTEXTE

J'accuse les hommes un par un et en groupe
J'accuse les hommes de cracher dans leur soupe
D'assassiner la poule aux oeufs d'argent
De ne prévoir que le bout de leur temps
J'accuse les hommes de salir les torrents
D'empoisonner le sable des enfants
De névroser l'âme des pauvres gens
De nécroser le fond des océans J'accuse les hommes de violer les étoiles
Pour faire bander le Cap Canaveral
De se repaître de sexe et de sang
Pour oublier qu'ils sont des impuissants
De rassembler les génies du néant
De pétroler l'aile des goélands
D'atomiser le peu d'air qu'ils respirent
De s'enfumer pour moins se voir mourir J'accuse J'accuse les hommes de crimes sans pardon
Au nom d'un homme ou d'une religion
J'accuse les hommes de croire des hypocrites
Moitié pédés moitié hermaphrodites
Qui jouent les durs pour enfoncer du beurre
Et s'agenouillent aussitôt qu'ils ont peur
J'accuse les hommes de se croire des surhommes
Alors qu'ils sont bêtes à croquer la pomme J'accuse les hommes je veux qu'on les condamne
Au maximum qu'on arrache leur âme
Et qu'on la jette aux rats et aux cochons
Pour voir comment eux ils s'en serviront
J'accuse les hommes en un mot comme en cent
J'accuse les hommes d'être bête et méchants
Bêtes à marcher au pas des régiments
De n'être pas des hommes tout simplement 

ÜBERSETZUNG

Ich klage die Menschen an, jeden einzelnen und alle zusammen,
ich beschuldige sie, in die Hand zu beißen, die sie füttert* das Huhn, das goldene** Eier legt, zu töten,
nicht das Ende ihres Lebens zu bedenken.
Ich klage die Menschen an, die Wildbäche zu verdrecken,
den Sand der Kinder zu vergiften***
die Seele der armen Leuten (psychisch) krank zu machen,
den Grund der Weltmeere zum Absterben zu bringen. Ich beschuldige die Menschen, den Sternen Gewalt anzutun,
nur damit Cap Canaveral**** einen Steifen bekommt,
sich an Sex und Blut zu berauschen,
nur um zu vergessen, dass sie impotent sind,
um sich herum Koryphäen der NIchtigkeiten zu versammeln,
die Flügel der Möven mit Öl zu versauen,
die wenige Luft, die sie atmen, zu verschmutzen,
sich in Rauch einzuhüllen, um sich weniger sterben zu sehen. Ich klage an Ich klage die Menschen gnadenloser Verbrechen an,
die sie im Namen eines Menschen oder der Religion begehen,
ich beschuldige sie, den Heuchlern Glauben zu schenken,
zur Hälfte Kinderschänder, zur Hälfte Zwitter,
die den starken Max markieren um Butter zu streichen*****
sich aber sogleich zu Boden werfen, wenn sie Angst haben.
Ich klage die Menschen an, sie für Übermenschen zu halten,
obwohl sie so unsäglich dumm sind, jeder Versuchung zu erliegen. Ich klage die Menschen an, ich will, dass man sie verurteilt
zur Höchststrafe, dass man ihnen die Seele aus dem Leib reißt
und dass man sie den Ratten und Schweinen zum Fraß vorwirft
um zu sehen, wie sich diese daran bedienen.
Ich klage die Menschen mit einem und hundert Worten an,
ich klage sie an, unfassbar dumm und bösartig zu sein,
so dumm, um im Gleichschritt der Truppen mitzumarschieren,
ganz einfach, keine Menschen zu sein. 

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