Songtexte & Übersetzung: Mecano – Hijo de la Luna Unten findest du die Songtexte mit Übersetzungen nebeneinander! Auf unserer Website geben es viele weitere Songtexte mit Übersetzungen von Mecano! Sieh dich unser Archiv und die anderen Songtexte an, klicke beispielsweise auf den Buchstaben M von Mecano und sieh, welche Lieder wir mehr von Mecano in unserem Archiv haben, wie z. B. Hijo de la Luna .
ORIGINAL SONGTEXTE
Tonto el que no entienda
cuenta una leyenda
que una hembra gitana
conjuró a la luna hasta el amanecer.
Llorando pedía
al llegar el día
desposar un calé.
«Tendrás a tu hombre piel morena,»
desde el cielo habló la luna llena.
«Pero a cambio quiero
el hijo primero
que le engendres a él.»
Que quien su hijo inmola
para no estar sola
poco le iba a querer. Luna quieres ser madre
y no encuentras querer
que te haga mujer.
Dime luna de plata,
¿qué pretendes hacer
con un niño de piel?
Hijo de la Luna. De padre canela nació un niño
blanco como el lomo de un armiño
con los ojos grises
en vez de aceituna;
niño albino de luna.
«¡Maldita su estampa!
este hijo es de un payo
y yo no me lo callo.» Luna quieres ser madre
y no encuentras querer
que te haga mujer.
Dime luna de plata,
¿qué pretendes hacer
con un niño de piel?
Hijo de la Luna. Gitano al creerse deshonrado
se fue a su mujer cuchillo en mano,
«¿De quién es el hijo?
me has engañao fijo.»
y de muerte la hirió.
Luego se hizo al monte
con el niño en brazos
y allí le abandonó. Luna quieres ser madre
y no encuentras querer
que te haga mujer.
Dime luna de plata,
¿qué pretendes hacer
con un niño de piel?
Hijo de la Luna. Y en las noches que haya luna llena
será porque el niño esté de buenas.
Y si el niño llora
menguará la luna
para hacerle una cuna.
Y si el niño llora
menguará la luna
para hacerle una cuna.
ÜBERSETZUNG
Ein Dummkopf, wer sie nicht verstünde,
Eine Legende, die erzählt,
Dass ein Zigeunerweib
Die Mondgöttin beschwor bis zum Morgengrauen.
Weinend flehte sie,
Bei Tagesanbruch
Die Frau eines Zigeuners zu werden.
"Du wirst deinen Mann von dunkler Haut haben,"
Sprach Luna, in voller Erscheinung, vom Himmel.
"Doch dafür will ich
Den ersten Sohn,
Den du ihm gebierst,
Denn wer sein Kind opfert,
Um nicht alleine zu sein,
Hätte es wohl wenig geliebt." "Luna, du willst Mutter sein
Und findest nicht die Liebe,
Die dich zur Frau macht?
Sag' mir, silberne Mondgöttin,
Was willst du tun
Mit einen Kind aus Fleisch und Blut -
Als Sohn der Luna?" Dem Vater mit zimtfarbener Haut wurde ein Kind geboren,
Weiß wie der Rücken eines Hermelins,
Mit Augen, die waren grau
Statt in der Farbe der Oliven.
Ein Albino-Kind der Luna!
"Verflucht sei sein Aussehen!
Dieser Sohn ist ein Gadscho
Und darüber beruhige ich mich nicht!" "Luna, du willst Mutter sein
Und findest nicht die Liebe,
Die dich zur Frau macht?
Sag' mir, silberne Mondgöttin,
Was willst du tun
Mit einen Kind aus Fleisch und Blut -
Als Sohn der Luna?" Der Zigeuner glaubte sich entehrt
Und ging zu seiner Frau, ein Messer in der Hand.
"Von wem ist das Kind?
Du hast mich gewiss betrogen!"
Und er verletzte sie tödlich.
Dann machte er sich den Berg hinauf,
Mit dem Kind in den Armen,
Und ließ es dort zurück. "Luna, du willst Mutter sein
Und findest nicht die Liebe,
Die dich zur Frau macht?
Sag' mir, silberne Mondgöttin,
Was willst du tun
Mit einen Kind aus Fleisch und Blut -
Als Sohn der Luna?" Und wenn in den Nächten Vollmond ist,
Dann wohl deshalb, weil es dem Kinde gut geht.
Und wenn das Kind weint,
Dann nimmt Luna ab,
Um ihm eine Wiege zu machen.
Und wenn das Kind weint,
Dann nimmt Luna ab,
Um ihm eine Wiege zu machen.