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Massimo Bubola-Il Blues di Re Teodorico

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ORIGINAL SONGTEXTE

Un giorno re Teodorico sentì suonare - bang! bang! -
era il segnale di caccia degli scudieri del re
il più bel cervo del mondo stava passando di lì
ma non aveva un cavallo per inseguirlo e così
- povero re, povero re, povero re Teodorico! - E poi gli apparve un destriero nero più nero non c'è
aveva gli occhi di fuoco, gli disse - Vieni con me!
Cattureremo la bestia e le sue corna io ti darò
su svelto saltami in groppa e tieni forte sennò -
- povero re, povero re, povero re Teodorico! - Tua moglie, i tuoi figli, tua madre
saluta bene perchè
i regni, i fiumi, le strade
ora appartengono a me!
- povero re, povero re, povero re Teodorico! - E da Verona a Messina ci mise un attimo o poco più
capì quand'era ormai tardi che quel cavallo era Belzebù
dall'alto azzurro del cielo, dentro il vulcano si fiondò giù
dove comincia l'inferno e dove indietro non torni più
- povero re, povero re, povero re Teodorico! - Tua moglie, i tuoi figli, tua madre
saluta bene perchè
i regni, i fiumi, le strade
ora appartengono a me!
- povero re, povero re, povero re Teodorico! - - Povero re, povero re, povero re Teodorico! 

ÜBERSETZUNG

König Theoderich vernahm eines Tages ein Trommeln – bang! bang! -
Es war das Jagdsignal der Schildknappen des Königs;
Der herrlichste Hirsch der Welt hielt sich dort auf.
Doch hatte er kein Pferd, ihn zu verfolgen, und deshalb:
- Armer König, armer König, armer König Theoderich! - Da tauchte ein Ross auf, so schwarz, wie es kein schwärzeres gibt;
Es hatte Augen wie Feuer, und es sprach zu ihm 'Komm mit mir!'
Wir fangen das Wild, und sein Geweih werde ich dir geben;
Auf meinen Rücken geschwind, und halte dich gut fest, sonst:
- Armer König, armer König, armer König Theoderich! - Dein Weib, deine Söhne, deine Mutter -
Nimm angemessen Abschied, denn
Dein Reich, die Flüsse, die Straßen
Gehören von jetzt an mir!
- Armer König, armer König, armer König Theoderich! - Und von Verona bis Messina brauchte es einen Moment nur oder wenig mehr,
Und er begriff nun, da es zu spät war – jenes Pferd war Beelzebub,
Vom hohen Himmelsblau herabgeschleudert ins Innere eines Vulkans,
Wo die Hölle beginnt, und von wo es kein Zurück mehr gibt.
- Armer König, armer König, armer König Theoderich! - Dein Weib, deine Söhne, deine Mutter -
Nimm angemessen Abschied, denn
Dein Reich, die Flüsse, die Straßen
Gehören von jetzt an mir!
- Armer König, armer König, armer König Theoderich! - - Armer König, armer König, armer König Theoderich! - 

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