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ORIGINAL SONGTEXTE
Si son presi il nostro cuore sotto una coperta scura
sotto una luna morta piccola dormivamo senza paura
fu un generale di vent'anni
occhi turchini e giacca uguale
fu un generale di vent'anni
figlio d'un temporale c'è un dollaro d'argento sul fondo del Sand Creek. I nostri guerrieri troppo lontani sulla pista del bisonte
e quella musica distante diventò sempre più forte
chiusi gli occhi per tre volte
mi ritrovai ancora lì
chiesi a mio nonno è solo un sogno
mio nonno disse sì a volte i pesci cantano sul fondo del Sand Creek Sognai talmente forte che mi uscì il sangue dal naso
il lampo in un orecchio nell'altro il paradiso
le lacrime più piccole
le lacrime più grosse
quando l'albero della neve
fiorì di stelle rosse ora i bambini dormono nel letto del Sand Creek Quando il sole alzò la testa tra le spalle della notte
c'erano solo cani e fumo e tende capovolte
tirai una freccia in cielo
per farlo respirare
tirai una freccia al vento
per farlo sanguinare la terza freccia cercala sul fondo del Sand Creek Si son presi i nostri cuori sotto una coperta scura
sotto una luna morta piccola dormivamo senza paura
fu un generale di vent'anni
occhi turchini e giacca uguale
fu un generale di vent'anni
figlio d'un temporale ora i bambini dormono sul fondo del Sand Creek
ÜBERSETZUNG
Man hat unser Herz begraben unter einer dunklen Decke.
Unter einem Monde, tot und klein, schliefen wir ohne Furcht.
Der General war zwanzig,
Die Augen blau wie seine Jacke.
Der General war zwanzig,
Und eines Sturmwinds Sohn. Da liegt ein Silberdollar im Grunde des Sand Creek. Weit, zu weit entfernt unsere Krieger, auf des Bisons Fährte,
Und jene ferne Musik, sie wurde laut und immer lauter.
Meine Augen, ich schloss sie dreimal
Und fand mich immer noch da.
Ich fragte meinen Ahn 'Ist das nur ein Traum?'
Mein Ahn, er sagte ja. Die Fische, sie singen zuweilen im Grunde des Sand Creek. So heftig mein Traum, dass aus der Nase das Blut mir lief,
Der Blitz in einem Ohr, im anderen das Paradies.
Tränen, ganz kleine Tränen,
Tränen, sehr große Tränen,
Als der schneebedeckte Baum
Von roten Sternen erblühte. Nun schlafen sie, die Kinder, im Flussbett des Sand Creek. Als auf den Schultern der Nacht die Sonne das Haupt erhob,
Da waren Hunde nur und Rauch, und umgestürzte Zelte.
Ich schoss einen Pfeil gen Himmel,
Auf dass er atme.
Ich schoss einen Pfeil in den Wind,
Auf dass er blute. Den dritten Pfeil, den suche im Grunde des Sand Creek. Man hat unsere Herzen begraben unter einer dunklen Decke.
Unter einem Monde, tot und klein, schliefen wir ohne Furcht.
Der General war zwanzig,
Die Augen blau wie seine Jacke.
Der General war zwanzig,
Und eines Sturmwinds Sohn. Nun schlafen sie, die Kinder, im Grunde des Sand Creek.