Songtexte & Übersetzung: Dueto América ( Carolina y David González) – Consejos de una madre Unten findest du die Songtexte mit Übersetzungen nebeneinander! Auf unserer Website geben es viele weitere Songtexte mit Übersetzungen von Dueto América ( Carolina y David González)! Sieh dich unser Archiv und die anderen Songtexte an, klicke beispielsweise auf den Buchstaben D von Dueto América ( Carolina y David González) und sieh, welche Lieder wir mehr von Dueto América ( Carolina y David González) in unserem Archiv haben, wie z. B. Consejos de una madre .
ORIGINAL SONGTEXTE
En las cantinas, serás el peor del mundo,
decía una pobre madre, a su hijo mal viviente.
Aunque rodeado, te encuentres de placeres,
el vino y las mujeres, serán para perderte. No son sinceros, amigos de cantina,
y amores que se venden, con el que va llegando.
Mientras que tienes, dinero tienes todo,
después que ya no tienes, te van abandonando. El mal viviente, borracho y parrandero,
si no tiene dinero, no tiene una esperanza.
En vez de verlo, la gente con aprecio,
lo ven con un desprecio, y le tienen desconfianza. Hijo querido, no quiero que te pierdas,
aún te queda tiempo, para dejar los vicios.
El mal viviente, mal criado con su madre,
decía si dejo todo, pero pal' día del juicio. Pasaron meses, pasaron muchos años,
y aquella viejecita, lloraba a su hijo amado.
A veces preso, por pleitos de cantina,
a veces en la calle, lo hallaba bien tirado. Fueron en vano, aquellos mil consejos,
que aquella buena madre, le dio toda la vida.
El mal viviente, borracho y parrandero,
Curándose una cruda, murió en una cantina.
ÜBERSETZUNG
In den Tavernen wirst du der Abschaum sein,
Sprach eine arme Mutter zu ihrem nichtsnutzigen Sohn. In welcher Umgebung auch immer, du findest Vergnügen,
Wein und Frauen, sie werden dich verderben. Sie sind nicht ehrlich, die Freunde aus der Taverne,
Und nicht die käufliche Liebe, die mit ihnen kommt.. Solange du Geld hast, hast du alles,
Hast du keins mehr, lassen sie dich im Stich. Der Nichtsnutz, der Trinker und Kneipenbummler,
Hat er kein Geld, dann hat er keine Hoffnung. Anstatt ihn zu achten und wertzuschätzen,
Sehen die Leute ihn mit Verachtung und Misstrauen. Mein lieber Sohn, ich will nicht, dass du dich verlierst,
Noch bleibt dir Zeit, dem Laster zu entsagen. Der Taugenichts, schlecht aufgewachsen bei seiner Mutter,
Sagte, klar, ich lass alles sein, aber erst am Tag des Gerichts. Monate vergingen, viele Jahre vergingen,
Und diese kleine alte Frau weinte um ihren geliebten Sohn. Manchmal im Knast wegen Kneipenstreitereien,
Manchmal auf der Straße, sternhagelvoll. Vergeblich waren die tausend Ratschläge,
Die die gute Mutter gab, zeit ihres Lebens. Der Nichtsnutz, der Trinker und Kneipenbummler,
Er starb in einer Taverne, als er vom Suff sich erholte.