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ORIGINAL SONGTEXTE
Wracam z długiej podróży
Z ulubionych kilku lat
Dym zasłania widok mi
Od wielu dni
Jak długo można czekać
Nie zabliźnia mi się czas
Nieskończenie dłuży się
Drogi cel Zostawię Cię tu na końcu szarówki
Poddaje się, choć widzę kres W moich snach, na zakręcie
Płaczą ludzie deszczem
Nie wiem jak, niepojęte
Ich twarze stają się
Szare dni, szarym szeptem
Lecą mi przez ręce
To co mam, w szarym mieście
Echem staje się (ije-ije) Nic nie jest dobre jak kiedyś
Witrynom z oczu patrzy źle
Dzieci w kałużach topią gniew
Z domu łez
Oczy zmęczone powietrzem
Za powiekami chowam się
Matki więdną, życia im
Jakby mniej Zostawiasz mnie tu na końcu szarówki
Poddajesz się, choć drogi cel W moich snach, na zakręcie
Płaczą ludzie deszczem
Nie wiem jak, niepojęte
Ich twarze stają się
Szare dni, szarym szeptem
Lecą mi przez ręce
To co mam, w szarym mieście
Echem staje się (ije-ije) Unosi się wiatr
Sunie wolno, toczy strach
Gdy pukam do drzwi
Dziś już nie otwiera nikt Unosi nas wiatr, unosi nas mgła
Beznamiętnie gra na czas
Unosi się wiatr, unoszę się ja
Pędzę z prądem, z biegiem lat Zanosi się na to, skończy się świat
Płaczą dzieci, płaczę ja
Unosi nas czas, unosi nas czas
ÜBERSETZUNG
Ich kehre aus langer Reise zurück
Aus ein paar meinen Lieblingsjahren
Der Rauch verdeckt mir die Sicht
Seit mehreren Tagen
Wie lange noch kann man warten
Meine Zeit vernarbet nicht
Mein Reiseziel
Zieht sich endlos hin Ich lasse dich hier am Ende der Dämmerstunde
Ich gebe auf obwohl das Ziel schon im Sicht ist In meinen Träumen, in einer Kurve
Weinen die Leute mit Regentropfen
Ich weiß nicht
Wie unfassbar ihre Gesichter werden
Mit grauem Flüstern
Rinnen mir graue Tage durch die Finger
Was ich in dieser grauen Stadt habe
Wird zum Echo Nichts ist so gut wie damals
Es schaut den Schaufenstern
Schlecht aus den Augen*
Die Kinder aus dem Haus der Tränen
Ertränken ihren Zorn in den Pfützen
Die mit der Luft überdrüssigen Augen
Ich verstecke mich hinter die Augenlider
Die Mütter verwelken
Als ob es ihnen am Leben mangeln würde Du lasst mich hier, am Ende der Dämmerstunde
Du gibst auf obwohl das Ziel schon in Sicht ist In meinen Träumen, in einer Kurve
Weinen die Leute mit Regentropfen
Ich weiß nicht
Wie unfassbar ihre Gesichter werden
Mit grauem Flüstern
Rinnen mir graue Tage durch die Finger
Was ich in dieser grauen Stadt habe
Wird zum Echo Der Wind schwebt
Gleitet langsam, rollt die Angst mit sich
Wenn ich an die Tür klopfe
Macht heute keiner mehr auf Der Wind hebt uns, es hebt uns auch der Nebel
Er spielt leidenschaftlos auf Zeit
Der Wind schwebt und schwebe auch ich
Ich treibe mit dem Strom, im Laufe der Jahre Es scheint so aus
Als ob die Welt gleich untergehen würde
Die Kinder weinen und weine auch ich
Der Wind hebt uns, er hebt uns