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Dan Deșliu ( Dan Beșleagă)-Balada vremii de murit

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ORIGINAL SONGTEXTE

Era o vreme de murit
Ceva ce nu s-a pomenit...
Dar unii se-ndărătniceau
sa dăinuiască în prostie
sau poate doar se prefăceau
că-s încă vii - sau cine ştie Un timp sărit din calendar
cu muguri sterpi şi rime droaie
îsi legăna peste noroaie
alaiul valetudinar
în zvon de dric şi adieri
de flori de răsalaltăieri Ţipau profetic pe sub nori
mai mulţi cloncani decît cocori
Prin aerul de jos ca prin
păreţi de sticlă translucidă
ghiceai tîrîndu-se cretin
miriapodica omidă bălăbănind, orbecăind
învălmăşindu-se-n surdină
ducîndu-se ca să revină
mereu mînaţi de-un jalnic jind
Spre gheaţa goalelor oglinzi
prelungi cortegii de murinzi voioşi pesemne că mai sunt
măcar în parte pe pămînt
deşi în loc de străzi străbat
dărăpănate coridoare
şi-n chip de case la-nnoptat
i-aşteaptă hrube reci şi chioare Cei ce întrau nu se-ntrebau
de vor mai apuca să iasă
în dimineaţa fumegoasă
Cădeau buştean. Şi se tîrau
şi-n somn pe uliţi de coşmar
spre-un galantar imaginar  Părea prostesc să te mai miri
să-ţi faci iluzii - amintiri
să depeni - nimenea crezînd
c-a fost altminteri altădată
şi-o să mai fie oarecînd
o primăvară-adevărată Copiii se năşteau bătrîni
iubiţii se urau în pripă
Heruvi ciuntiţi de vreo aripă
şedeau la coadă săptămîni
pentr-un pachet de fulgi de ciori Era o vreme - să tot mori (01.1989) 

ÜBERSETZUNG

Es war eine Todeszeit
Etwas, das sich nicht angekündigt hat
Aber einige haben getrotzt
Um in Einfältigkeit zu verweilen
Oder vielleicht haben sie nur vorgegeben
Dass sie immer noch leben - oder wer weiß es? Eine aus dem Kalendar herausgesprungene Zeit
Mit leblosen Knospen und einer Menge an Reimen
Es hat über den Schlamm
Die kranke Menge geschaukelt
In dem leisen Geräusch des Leichenwagens und der Windstöße
Der vorvorgestrigen Blumen Unter den Wolken schrien voraussehend
Mehr Rufvögel als Kraniche
Durch die untere Luft wie durch
Wände aus durchsichtigem Glas
Du hast es erraten, während die tausendfüßige Raupe
Einfältig gekrochen ist Herumschwingend, sich durchtastend
Lautlos in der Menge verschwindend
Weggehend, um zurückzukehren
Immer von einer beklagenswerten Sehnsucht getrieben
Bis hin zum Eis der leeren Spiegel
Gestreckte Reihen der Sterbenden Es scheint, dass sie noch bereitwillig
Immerhin auf einem Ort der Erde sind
Obgleich anstelle der Straßen
Zerstörte Gänge sie durchziehen
Und ähnlich wie Häuser
Erwarten sie während des Dunkelns kalte und schattige Höhlen Diejenigen, die hineingegangen sind, haben sich nicht gefragt
Ob sie es noch schaffen werden, hinauszukommen
Am nebligen Morgen
Wurden sie regungslos - Und sie sind
Auch im Schlaf auf Gassen des Albtraums
Zu einem erdachten Schaufenster gekrochen Es schien einfältig, dich noch zu wundern
Dir Illusionen zu schaffen - Erinnerungen
Auszurollen - niemand hat geglaubt
Dass es ein anderes Mal anders war
Und dass es irgendwann noch
Einen wahren Frühling geben wird Die Kinder wurden als Ältere geboren
Geliebte haben sich in der Eile des Augenblicks gehasst
Cheruben, all deren Flügel abgeschnitten wurden
Saßen am Ende wochenlang
Für ein Paket der Krähenfedern da Es war eine Zeit - dass auch du stirbst 

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